Beim Screening werden die Augen untersucht, um frühzeitig Auffälligkeiten an Ihren Augen zu erkennen.

Beim Screening werden die Augen untersucht, um frühzeitig Auffälligkeiten an Ihren Augen zu erkennen.

Warum zum Augenscreening?

Erst sind es nur Schatten oder Flecken vor den Augen, doch allmählich geht die Sehkraft verloren. In Deutschland erblinden jährlich rund 10.000 Menschen — Tendenz steigend. Viele Erblindungen sind unnötig und ließen sich mit Hilfe einer Früherkennung vermeiden. Das Problem ist: Die meisten Betroffenen wissen nichts von ihrer Erkrankung und vernachlässigen die empfohlenen Routineunteruchungen beim Augenarzt.

Was wird bei der Augenuntersuchung gemacht?

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, mit einer hochauflösenden Kamera eine Aufnahme Ihrer Netzhaut zu machen und auf Auffälligkeiten überprüfen zu lassen. Dieses Bild wird mit der professionellen Software “RetinaLyze” analysiert, die in wenigen Minuten kleinste Anomalien auf Ihrer Netzhaut feststellt. Diese können Indizien sein für Diabetes-Symptome (diabetische Retinopathie), altersbedingte Makuladegeneration (AMD) oder ein angehendes Glaukom (Grüner Star). Die Befunderhebung und Behandlung einer diagnostizierten Netzhauterkrankung obliegt weiterhin ausschließlich dem Augenarzt.

Augenoptikermeister Bernd Müller bei einer Vorsorgeuntersuchung in seinem Untersuchungszimmer in der Scharnweberstraße 53.

Augenoptikermeister Bernd Müller bei einer Vorsorgeuntersuchung in seinem Untersuchungszimmer in der Scharnweberstraße 53.

Wer führt die Augenuntersuchung durch?

Früherkennung durch digitalen Fortschritt. Wir machen mit Hilfe einer hochauflösenden Funduskamera ein Bild von Ihrer Netzhaut und lassen dieses mit Hilfe der professionellen Software „RetinaLyze“ überprüfen. Bitte vereinbaren Sie einen Termin und lassen Sie sich beraten.